Ganz ehrlich: E-Commerce ist mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Das bequeme Bestellen von Waren, die auf fast magische Weise direkt vor die Tür geliefert werden, ist nur eines der Dinge, die unsere Kund*innen nicht mehr missen wollen.
Was wir dafür brauchen? Versanddienstleister. Und zwar nicht irgendwelche – sondern solche, die den Anforderungen unserer Zielgruppen gerecht werden. Solche, die auch mit der steigenden Relevanz des E-Commerce klarkommen und – ganz wichtig – nachhaltig sind. 2020 wurden zum Beispiel weltweit mehr als 131 Milliarden (!) Pakete verschickt. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von ganzen 27%.
Diese Zahl zeigt wieder einmal: Ohne E-Commerce geht nichts. Gerade in der Pandemie setzen viele auf Online-Bestellungen. Ganz einfach, weil es schnell geht, angenehm ist und sie sich nicht in den Laden begeben müssen. So weit, so gut. Oder?
Wie funktioniert nachhaltiger Versand?
Der Handel mit nachhaltigen Produkten wächst auch im Bereich des Onlineshopping rasant. Doch was bedeutet nachhaltiger Versand? Nachhaltiger Versand heißt in erster Linie, dass bei der Herstellung, dem Transport und der Verpackung der Produkte so wenig wie möglich Ressourcen verbraucht und Abfälle produziert werden. Hierzu werden unter anderem Materialien verwendet, die recycelt oder biologisch abbaubar sind. Auch die CO2-Emissionen sollen durch den Einsatz von klimaneutralem Versandgas reduziert werden. Derzeit gibt es noch keine einheitliche Definition für nachhaltigen Versand. Daher ist es ratsam, sich genau über das jeweilige Unternehmen zu informieren und herauszufinden, ob der Anbieter tatsächlich umweltfreundlich versendet. Was eine nachhaltige Lieferkette und entsprechend nachhaltiger Versand ausmacht, haben wir in einem Blogbeitrag für dich zusammengefasst.
Ist nachhaltiger Versand teurer?
Wenn du dir die Frage stellst, ob nachhaltiger Versand teurer ist, dann musst du zunächst einmal definieren, was für dich unter dem Begriff "nachhaltig" verstanden wird. In der Regel geht es bei nachhaltigem Versand um die Vermeidung von Umweltverschmutzung und den Schutz der natürlichen Ressourcen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Preis für nachhaltige Produkte höher sein muss. In vielen Fällen kann nachhaltiger Versand sogar günstiger sein, da weniger Rohstoffe für die Herstellung der Produkte benötigt werden.
Dauert nachhaltiger Versand länger?
Derzeit ist es sehr wichtig, auf nachhaltige Produkte und Dienstleistungen zu setzen. Doch oft geht man davon aus, dass diese Priorisierungen mit entsprechenden Verzögerungen bezüglich der Versandzeit oder Ähnlichem einhergehen. Deshalb haben wir uns die Frage gestellt: Dauert Nachhaltiger Versand länger? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Nein! Nachhaltiger Versand dauert in der Regel genauso lang wie herkömmlicher Versand – oft sogar noch etwas kürzer. Das liegt daran, dass bei herkömmlichen Sendungen häufig Umwege gefahren werden müssen, da diese von unterschiedlichen Orten aus geliefert werden. Bei nachhaltigem Versand wird jedoch alles über einen größeren Anlaufpunkt geleitet, was die Lieferzeit erheblich verkürzen kann.
Kund*innen wollen nachhaltige Versanddienstleister
Ja: Online Shopping ist angenehm. Aber (!) das steigende Paketvolumen hat auch steigende Emissionen zur Folge. Mit jedem Paket, das Versanddienstleister durch Autos ausliefern, stoßen sie schädliches CO2 aus.
Vor allem, weil das Paketvolumen stetig wächst, ist es umso essentieller, dass wir die Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren. In der Studie “Versand- und Retourenmanagement im E-Commerce 2021” wurde von den befragten Onlinehändler*innen die Nachhaltigkeit der Verpackungen etwa als wichtigstes, verbesserungswürdiges Kriterium angegeben.
Auch Kund*innen sind sich dessen bewusst: So würden sich zum Beispiel laut Umweltbundesamt 86% der Deutschen für einen umweltfreundlichen Versand entscheiden. Andere Quellen geben an, dass mehr als die Hälfte der Befragten bei Lieferungen “grüne Lieferung” als wichtig bis sehr wichtig einstufen. Auch das Hamburger Startup Green Credits erfuhr bei seiner Nachhaltigkeitsstudie aus 2021, dass über 90% der teilnehmenden Online-Shopper das Kriterium “Nachhaltigkeit” wichtig ist. Und: Die Befragten gaben an, dass sie sich eine transparente letzte Meile wünschen und sogar mehr bezahlen würden, wenn der Versand nachhaltig wäre.
Nachhaltiger Versand rückt bei den Kund*innen immer mehr in den Mittelpunkt. Also müssen auch die Händler*innen nachziehen. Nicht umsonst gibt es mittlerweile viele Dienstleister, die sich nur auf nachhaltigen Versand spezialisiert haben. Das Ziel, das sie alle gemeinsam haben: Eine grüne Zukunft mitgestalten. Doch wie kannst du jetzt am besten damit beginnen?
In diesem Blogartikel vergleichen wir Versanddienstleister, die nachhaltig(er) versenden möchten. Wir zeigen, welcher Versanddienstleister was kann, ob Vermeidung oder Kompensation besser ist und wie dein erster Schritt Richtung nachhaltigeres Unternehmen aussehen kann. Bist du bereit?
Bewährt, bekannt, beliebt: DHL
Die gelben DHL-Lieferwagen prägen wohl mittlerweile jedes Stadtbild. DHL wurde 1969 in San Francisco gegründet, ist heutzutage in über 220 Ländern präsent und als Marktführer aus dem E-Commerce nicht mehr wegzudenken.
Gerade wegen der weltweiten Aktivitäten als Paketdienstleister sieht sich DHL selbst in der Verantwortung, etwas für unseren Planeten zu tun. So haben sie sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und alle Emissionen bis 2050 auf netto null zu bringen. Wie sie das schaffen? Indem sie bis 2030 sieben Milliarden Euro investieren, um nachhaltige Flugzeugkraftstoffe zu erhöhen, alle neuen Gebäude klimaneutral gestalten und den Anteil von E-Fahrzeugen auf der letzten Meile auf 60% erhöhen. Auch die Anzahl der E-Trikes soll sich bis 2025 auf 14.000 erhöht haben.
DHL rüstet zudem auf Fahrräder als umweltfreundliche Zustellmethode um. Gerade in Metropolen und Stadtzentren werden kleine Pakete zunehmend mit Fahrrad oder sogar zu Fuß zugestellt. Die Folge: Jedes vierte DHL-Paket und zwei von drei Warenpost-Sendungen werden komplett CO2-frei zugestellt.
Wie gut ist DHL wirklich?
DHL bietet zudem seit 2011 die Möglichkeit an, Päckchen mit DHL GoGreen zu versenden. Dabei handelt es sich um eine CO2-neutrale Zustellung, da sich die Menge an schädlichen Klimagasen in der Atmosphäre nicht erhöht – rein rechnerisch. Setzt du als Unternehmer*in auf DHL GoGreen als Versanddienstleister, wird dein Paket auf der letzten Meile CO2-neutral zugestellt: Die Emissionen, die der Lieferwagen verursacht, werden durch Investments in Klimaschutzprojekte (z.B. Wind-Farm-, Biogas- oder Wasserkraft-Projekte) wieder kompensiert.
Der Haken an DHL GoGreen: CO2-Ausstoß wird größtenteils nicht vermieden, sondern kompensiert. Das heißt, dass die Emissionen, die wir verursachen, im Nachhinein “zurückgeholt” werden. Das Aufforsten von Wäldern oder Entwickeln von Klimaschutzprojekten dauert jedoch unter Umständen Jahrzehnte. Und das sind Zeitspannen, in denen die freigesetzten Klimagase Schaden anrichten können …
Kontinuierlicher Fortschritt: Hermes
Während laut des Parcel Shipping Index von Pitney Bowes DHL das Paketvolumen-Ranking mit 48% aller Pakete anführt, rangiert Hermes auf dem zweiten Platz – mit 16%. Der Vergleich dieser beiden Paketdienstleister zeigt: Für Hermes scheint hier also noch Luft nach oben zu sein. Anders sieht das bei der Nachhaltigkeit aus.
Denn auch Hermes rief bereits vor zwölf Jahren ein weltweites Klima- und Umweltschutzprogramm unter dem Namen “We Do!” ins Leben. Der Paketdienstleister bietet außerdem seit 2015 eine Klimakompensation für Geschäftskunden an. Diese haben dadurch die Möglichkeit, durch einen kleinen Aufpreis Aufforstungs-, Brunnen- oder Kochprojekte auf der ganzen Welt zu unterstützen – und somit das durch die Lieferung verursachte CO2 wieder zu kompensieren.
Wie viele Unternehmen dieses Angebot letztlich nutzen, ist nicht bekannt. Das heißt: Noch immer stoßen Pakete, die auf “konservative”, umweltschädliche Weise gesendet werden, durchschnittlich 500g CO2 aus. Bei den knapp vier Milliarden Päckchen, die in Deutschland jährlich versendet werden, summiert sich das ganz schnell. Für Privatkunden, die Pakete mit Hermes versenden, ist der CO2-neutrale Versand seit 2021 hingegen (endlich) inklusive. Schritt 1? Check.
Doch auch bei Hermes ist man sich bewusst, dass es damit nicht getan ist. Denn bis ein Baum so gewachsen ist, dass er ausreichend CO2 bindet, haben die Emissionen bereits Schaden in der Atmosphäre angerichtet. Deshalb leitet Hermes auch jetzt schon die nächsten Schritte ein:
So werden, Lastenrädern und Elektro-Vans sei Dank, in Berlin seit Juni 2021 alle Hermes-Pakete emissionsfrei zugestellt. In den nächsten Jahren sollen noch weitere deutsche Städte folgen. Hermes möchte bis 2025 seine Pakete in den Innenstädten der 80 größten deutschen Städte emissionsfrei zustellen. Zu Recht: Schließlich sind Lastenräder auf dem Vormarsch…
Wie gut ist Hermes wirklich?
Keine Frage: Es ist vorbildlich, dass Hermes emissionsfreie Zustellungen bereits durchführt. Sie versuchen wenigstens, ein Zeichen zu setzen und mit gutem Beispiel voranzugehen. Aber: Das gelingt nicht wirklich. Denn wenn wir an Hermes denken, denken wir nicht an nachhaltige Zustellungen – oder?
Und das ist auch kein Wunder: Die knapp 2.000 Elektro-Vans, die Hermes führt, sind nämlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. In Anbetracht der mehr als 800 Millionen Sendungen, die jährlich größtenteils durch “normale” Lieferwagen zugestellt werden, machen sie keinen großen Unterschied. Zwar gibt sich Hermes Mühe, ein gutes Vorbild zu sein. Aber auch hier ist noch sehr viel Luft nach oben. Das geht besser!
Sehr bemüht (?): UPS
Natürlich sieht auch die Konkurrenz von DHL und Hermes nicht untätig zu, während sich die Bedürfnisse der Kund*innen in puncto Nachhaltigkeit weiter entwickeln. Auch UPS versteht, wie wichtig Nachhaltigkeit heutzutage ist – und handelt entsprechend: Unter dem Motto, sowohl “Service als auch Nachhaltigkeit zu erreichen”, bietet der Versanddienstleister mit den braun-gelben Transportern die Option “carbon neutral” an. Und reiht sich damit ein in die Riege der KEPs, die nachhaltiger handeln möchten. So können UPS-Kund*innen ihre ausgestoßenen Klimagase durch Unterstützen von Klimaschutzprojekten in Thailand, USA und Co. wieder kompensieren.
UPS gibt außerdem an, dass sie die von ihnen zurückgelegten Kilometer und den Benzin- sowie Papierverbrauch stetig überwachen und zu optimieren versuchen. Auf den ersten Blick erscheinen auch diese Versuche, nachhaltiger zu werden, lobenswert. Doch solltest du deine Pakete wirklich über UPS versenden lassen?
Was bringen die Bemühungen wirklich?
Natürlich sind kleine Bemühungen besser als keine. Der Informationsfluss und die Transparenz sind auf der UPS-Homepage jedoch nicht wirklich gegeben. Vor allem, wenn wir UPS mit anderen Versanddienstleistern vergleichen. Ziehen wir zudem noch “harte Fakten” hinzu, steht schnell fest: UPS hat einiges nachzuholen.
So müssen Privatkund*innen nicht nur zuzahlen, wenn sie ein Paket carbon neutral versenden möchten – nein: Obwohl sich UPS als “Pionier für den Planeten” sieht, steigen die CO2-Emissionen des Unternehmens kontinuierlich an. Laut Utopia erhöhten sich die CO2-Emissionen des Paketdienstleisters 2018 im Vergleich zum Vorjahr um ganze 6%. Und: Einen deutschsprachigen Nachhaltigkeitsbericht suchen wir auf der deutschen Website vergeblich… Sieht so Umweltbewusstsein aus?
Innovativ, nachhaltig, ambitioniert: Liefergrün
Du konntest es dir vermutlich schon denken: Das hier wäre kein “Versanddienstleister im Vergleich”-Artikel, wenn wir nicht auch uns selbst in den Vergleich einbringen würden :-) Wir bei Liefergrün haben uns seit 2020 dazu verpflichtet, die letzte Meile zu revolutionieren. Uns war von Anfang an klar: Der Versanddienstleister-Markt braucht ein Upgrade. Und wieso sollen wir “nur” kompensieren, wenn wir auch komplett ohne CO2-Ausstoß liefern können? Schließlich sind Branchenkenner*innen der Meinung, dass Kompensieren nicht ausreicht und der letzte Schritt in der Nachhaltigkeitsstrategie sein sollte.
Genau deshalb haben wir uns bei Liefergrün dafür entschieden, den Fokus auf Vermeidung und Reduzierung von Emissionen zu legen. Wir wissen zwar, dass auch wir in bestimmten Belangen noch etwas von den hiesigen Versanddienstleistern lernen können, sind aber, was das Optimieren der letzten Meile angeht, definitiv Vorreiter: Wir nutzen einen Mix aus Elektro-Vans und Lastenrädern, um innerstädtische Logistik so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Das führt letztlich zur Verbesserung der Ökobilanz Deines Unternehmens. Durch Liefergrün kannst du bis zu 50% deines CO2-Fußabdrucks einsparen – ohne dabei kompensieren zu müssen. Ganze 17 Millionen Einwohner*innen in 30 Städten werden bereits von uns beliefert. Tendenz steigend; genauso wie die Nachfrage nach Nachhaltigkeit.
Das Ganze in Kombi mit Next-Day-Lieferungen und Sendungsverfolgung führt schließlich dazu, was alle Kund*innen (und vor allem unsere Umwelt!) verdienen: Eine nachhaltige letzte Meile. Denn die Zeiten, in denen sich Konsum und Umweltbewusstsein gegenseitig ausschließen, sind vorbei. Wir können alle einen Teil zu einer lebenswerteren Zukunft beitragen – indem wir auf den richtigen Versanddienstleister setzen.
Ehrgeiz + Verantwortungsbewusstsein = DPD
Der Grund für die Nachhaltigkeits-Bemühungen von DPD ist so simpel wie einleuchtend: “Wir leben alle am selben Ort.” Da scheint jemand verstanden zu haben, worum es beim klimafreundlichen Versand geht! Die Nachhaltigkeit von DPD fußt auf drei Säulen: Messung, Reduktion und Kompensation. So verschickt der Versanddienstleister seit ganzen zehn Jahren (!), also seit 2012, klimaneutral – und das ohne zusätzliche Kosten für Kund*innen und Empfänger*innen. Sie messen zudem den CO2-Fußabdruck jedes Pakets und möchten diesen bis 2025 um 30% reduzieren.
Wie sie das tun? Indem der Versanddienstleister auf Ökostrom aus erneuerbaren Energien setzt, in neuen Depots ökologische Baukriterien einhält und 2021 das erste grüne Depot bei Memmingen eingeführt hat. Auch Elektrofahrzeuge und Lastenräder stehen auf der Agenda: In der Hamburger Innenstadt werden alle DPD-Pakete emissionsfrei zugestellt.
Wie gut ist DPD wirklich?
Ernüchternd dabei sind jedoch – wieder einmal – die Zahlen: Laut des Corporate Social Responsibility-Berichts aus 2021/2022 werden europaweit nur 1.163 emissionsarme (nicht einmal “emissionsfreie”...) Fahrzeuge eingesetzt. Im Vergleich zu den 60.000 Fahrzeugen, die insgesamt für DPD im Einsatz sind, erscheint diese Zahl verschwindend gering.
Das zeigt: Auch DPD legt den Fokus eher aufs Kompensieren statt aufs Vermeiden der CO2-Emissionen. Und das im Sinne ihrer Strategie “Driving Change”-Strategie ziemlich erfolgreich, unterstützen Projekte im Bereich erneuerbare Energien, saubere Energie und Kreislaufwirtschaft in Indien, Brasilien etc….
Mit wem versende ich denn nun?
Ja, es kann einen fast schon überfordern. Schließlich wollen wir alle immer alles richtig machen – vor allem, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Denn wie schnell wird einem vorgeworfen, dass “das alles doch nur Greenwashing ist”? Gerade, wenn Du mit deinem E-Commerce auch nachhaltiger werden möchtest, solltest du auf seriöse Versanddienstleister setzen, die nicht nur so tun als ob.
Ein wichtiger Punkt hierbei: Informiere dich ausreichend darüber, was genau Versanddienstleister tun, um klimafreundlich zu handeln. Unser Artikel kann selbstverständlich als Orientierung dienen (tut er hoffentlich auch!), aber eine ausführliche Recherche, die auch deine Präferenzen berücksichtigt, nicht ersetzen.
Eine Sache sei dir noch ans Herz gelegt: CO2-Reduktion ist wichtiger und effektiver als CO2-Kompensation. Denn die Klimagase, die durch die Lieferwagen in die Atmosphäre gelangen, können nur schädlich wirken, wenn sie überhaupt entstehen… Natürlich ist das Kompensieren eine sehr gute Möglichkeit, nachhaltiger zu handeln – es sollte in deiner Nachhaltigkeitsstrategie jedoch als letzter Schritt, nach der Reduktion und Vermeidung, kommen.
Immer dran denken: Die Zeit, die ein Baum zum Wachsen benötigt, nutzen Klimagase, um in der Atmosphäre Schaden anzurichten…
Solltest Du an klimafreundlichem Versand interessiert sein und deine künftigen Lieferungen nicht nur CO2-neutral, sondern CO2-frei zustellen wollen, nimm Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns, auch Dich bei deinen Nachhaltigkeits-Bemühungen unterstützen zu können.