Viele Einzelhändler*innen haben nach diesem Krisenjahr auf ein Happy End gehofft. Denn das Weihnachtsgeschäft kurz vor Jahresende lässt die Umsätze normalerweise in die Höhe schießen. Der zweite Lockdown machte einen Strich durch die Rechnung. Doch es gibt einen Weg aus diesem Dilemma.
Die Schließung der Verkaufsflächen ist ein harter Schlag für den Einzelhandel. Denn trotz der Hilfen durch die sogenannte „Überbrückungshilfe III“ ist Durchhalten angesagt. Viele Einzelhändler*innen erkennen in dieser Krise aber auch Alternativen und finden neue Formen, um das Geschäft am laufen zu halten. Bereits im ersten Lockdown wurde klar: Der Einzelhandel muss sich wappnen und kommt nicht daran vorbei, sich umzustellen.
Welche Möglichkeiten hat der Einzelhandel, um die Krise nicht nur zu überleben, sondern von ihr zu profitieren?
Viele Einzelhändler*innen nutzen seit dem Lockdown vermehrt das Prinzip „Click & Collect“. Damit ist gemeint, dass das jeweilige Sortiment im Webshop zur Verfügung steht und Auskunft über die Verfügbarkeit der Produkte gegeben wird. Die Produkte können online ausgewählt werden und physisch in der nächsten Filiale oder im Ladengeschäft abgeholt werden.
Die Kund*innen sind aufgefordert, die Produkte selbst abzuholen. „Click & Collect“ ist auf diesem Weg nur umsetzbar, wenn es ein funktionierendes digitales Shopsystem gibt.
Besteht kein Onlineshop, werden Bestellungen zum Teil auch per Anruf, Mail oder Whatsapp-Nachricht angenommen.
Wie mit „Click & Collect" auch „Ship from Store“ ermöglicht wird
Um mit den Riesen im E-Commerce mithalten zu können, muss der lokale Einzelhandel das Einkauferlebnis der Kund*innen maximal optimieren. Der E-Commerce hat im Jahr 2020 ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt. Im 3. Quartal 2020 betrug das Plus im Online-Handel 13,3% im Vergleich zum Vorjahr. Während des ersten Lockdowns haben viele Menschen Online-Shopping für neue Warengruppen wie Produkte für den „Täglichen Bedarf“ neu für sich entdeckt. (Quelle: bevh).
Ship from store: Lokal aus dem regionalen Laden liefern und so zum Geschäftserfolg beitragen
Der Einzelhandel kann sich diese Entwicklungen zu Nutze machen und sogar daraus profitieren. Entscheidend ist, dass die Kund*innen bei ihrem Einzelhandel um die Ecke genauso bequem bestellen können, wie bei den großen Onlineplattformen. Wir mit Liefergrün wollen genau das ermöglichen.
Liefergrün unterstützt sowohl diejenigen, die einen Onlineshop haben und neben „Click & Collect“ ausliefern möchten, als auch diejenigen, die ihre Bestellungen beispielsweise per Telefon annehmen oder auch einen Onlineshop einrichten wollen.
Mit Liefergrün können ganz einfach nachhaltige und lokale Lieferungen in der eigenen Stadt zu fairen Konditionen beauftragt werden. Bei einem bestehenden Onlineshop wird dieser schnell und einfach mit Liefergrün und der eigenen Software verbunden. So ist es mit einem Klick möglich, zu einer nachhaltigen grünen Lieferung zu wechseln und durch die Express- oder Same-Day-Lieferung ist maximale Kund*innenzufriedenheit garantiert.
MuKK, Münsters Ungewöhnliches Kinderkaufhaus in Münster, hat vorgemacht, wie es geht. Gemeinsam mit Liefergrün konnte binnen 24 Stunden eine technologische Lösung für einen Lieferdienst in den Online-Shop von MUKK integriert werden. Dadurch konnte das Weihnachtsgeschäft im Lockdown gerettet werden und die Geschenke lagen pünktlich unter dem Weihnachtsbaum.
Du besitzt einen Einzelhandel und möchtest mit nur einem Klick nachhaltige und lokale Lieferungen beauftragen? Registriere Dich hier!